Eines der größten Probleme bei der Beseitigung von Allergien liegt ganz am Anfang. Selten wird vollumfänglich, festgestellt gegen was du wirklich allergisch bist.

Meist werden nur ein paar kurze Tests gemacht, die jedoch einige Fragen offenlassen. Eine bedarfsgerechte Diagnose ist dabei eigentlich der Grundstein bezüglich der Bekämpfung deiner Allergien. Ohne sie kannst du gar keine gezielten Schritte einleiten.

Das werden wir mit diesem Artikel ändern.

Allergien durch Informationen messbar machen

Wenn du deine Allergien beseitigen möchtest, musst du genau wissen, auf was du allergisch bist. Es reicht nicht, dich einfach nur auf einen Labortest zu verlassen.

Allergien messbar zu machen bedeutet für dich zu wissen…

… auf was du allergisch bist.
… wie du auf diese bestimmten Allergene reagierst.
… was die Trigger deiner Reaktion sind.
… welche Ursachen dahinter liegen.

Es geht darum, ein Bewusstsein zu schaffen.

Dieses Bewusstsein kannst du nur durch Informationen und dessen gezielte Auswertung erlangen.

Du solltest die notwendige Zeit in die Analyse deiner Allergien investieren. Nur so weißt du genau, wo du heute stehst.

Viel zu oft stecken Allergie-Geplagte in dem Teufelskreis, dass sie eine Methode nach der anderen ausprobieren. Keine mag dabei so richtig helfen.

Und nach Jahren stellt man fest:

Das Problem lag an einer ganz anderen Stelle. All die investierten Mühen mussten zwangsläufig ins Leere laufen. Sie wurden einfach nicht zielgerichtet gegen dein eigentliches Problem eingesetzt.

Das darf dir nicht passieren.

Key-Take-Away: Allergien werden oft unzureichend diagnostiziert. Dabei ist die gründliche Diagnose die Basis für die spätere Behandlung und deswegen unabdingbar.

Das Messen deiner Allergien gibt dir die notwendige Struktur

Das Messen gibt dir die Startlinie vor und die Richtung, in die du laufen musst. Sonst tust du irgendwas und läufst womöglich in die komplett falsche Richtung.

Mutmaßungen und grobe Einschätzungen helfen dir an dieser Stelle nicht weiter. Du musst präzise sein. Auch wenn es dir nicht behagt. Nur wenn du analytisch und logisch vorgehst, wirst du Erfolg haben.

Ich spreche vor allem dich dabei an, weil du einen großen Teil zur Messbarkeit deiner Allergien beitragen musst.

Messbarkeit gibt dir:

1. Klarheit

Hast du das Gefühl, dir vollumfänglich darüber im Klaren zu sein, auf was du allergisch bist? Welche Reaktion wann auftritt? Und was die Hintergründe sind?

All diese Fragen beantwortet das richtige Messen von Allergien.

2. Deinen Grundstein

Der erste Schritt zur Lösung ist bereits getan, wenn du dir Klarheit über dein Problem verschaffst.

Von dort an kannst du loslegen und weitere Schritte einleiten. Bist du vielleicht mal nicht erfolgreich, kannst du immer wieder zu diesem stabilen Fundament zurückkehren.

3. Struktur

Mit einer Struktur auf einer gesunden Basis kannst du systematisch und genau vorgehen.

Umso mehr Informationen du am Anfang hast, desto gezielter kannst du dir einen Match-Plan gegen deine Allergien erarbeiten.

Damit umgehst du das übliche Behandlungs-Chaos in dem sich die meisten Allergiker befinden.

4. Fokus

Mehr Struktur und systematisches Vorgehen erlaubt es dir Fokuspunkte zu setzen.

Fokus ist so unglaublich wichtig bei der Bekämpfung deiner Allergien. So kannst du alle Energie in die richtigen Bahnen lenken und mit voller Kraft voranschreiten.

Damit gehst du dem Problem aus dem Weg 10 Sachen gleichzeitig auszuprobieren, die sich ggf. sogar gegenseitig in ihrer Wirkung aufheben.

5. Objektivität

Viel zu viele Menschen überlassen es komplett ihrer subjektiven und meist unbewussten Einschätzung, ob etwas hilft oder nicht.

Das wird dich nicht weiterbringen. Du brauchst den Leuchtturm an der Küste, damit du dein Schiff um die Klippen manövrieren kannst.

Dieser Leuchtturm hilft dir als außenstehende Konstante, auf die du dich immer verlassen kannst.

Genau das erreichst du, wenn du deine Allergien messbar machst.

Key-Take-Away: Die Analyse deiner Allergien stellt dein essenzielles Fundament dar. Nur so kannst du klar, strukturiert und mit dem nötigen Fokus gegen sie vorgehen.

Das Bewusstsein ist der Schlüssel

Das Ziel ist es, für dich an den Punkt zu kommen, wo du folgendes mit kompletter Gewissheit sagen kannst:

Wenn A auftritt / du A machst, passiert B.

Wenn du es nicht messen kannst, dann weißt du nie, ob sich etwas verbessert.

Du tappst dann einfach nur im Dunkeln.

Das ist die unbefriedigende Situation vieler Allergiker. Das ist natürlich auch dem geschuldet, dass diese Krankheit sehr komplex ist. Diese Komplexität ist aber nur ein Grund mehr, strukturierter an das Thema heranzugehen.

Aus dieser strukturierten Herangehensweise des Messens ergibt sich das mächtigste Werkzeug für deine Allergiebekämpfung:

Das Bewusstsein über das bislang Unbewusste.

“Until you make the unconcious conscious, it will direct your life and you will call it fate”

– C.G. Jung –

Key-Take-Away: Der Schlüssel ist, sich das Unbewusste durch die Messbarkeit und Analyse bewusst zu machen. Nur so kannst du aktiv gegen deine Allergien vorgehen.


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Wie du deine Allergien messbar machst

Deine Allergien messbar zu machen ist Detektivarbeit.

Es wäre wundervoll, wenn du einfach einen Test machst und dieser dir genau sagt, wo das tieferliegende Problem zu suchen ist.

So ist es leider nicht. Du musst dich auf die Suche nach den kleinen Puzzleteilen machen. Und wie in der Kriminologie wird dich jeder Hinweis ein Stück näher an die Lösung des Rätsels führen.

Es wird natürlich auch Momente geben, wo dich Hinweise auf die falsche Fährte führen. Deswegen musst du beharrlich dran bleiben. Solange, bis du alles aufgedeckt hast, was sich hinter deinen Allergien verbirgt.

Lass uns an dieser Stelle direkt loslegen.

Es gibt zwei Bereiche, die es auf der Spurensuche abzudecken gilt:

  1. Eigenständige Selbstdiagnostik
  2. Schulmedizinische Diagnostik

Eigenständige Selbstdiagnostik

Die meisten Allergiker verlassen sich blind auf einen Blut- oder Pricktest, wobei diese nicht immer einwandfreie Diagnosemethoden darstellen. Sie sind als ein Teil deiner Diagnose sehr wichtig, müssen aber ergänzt werden.

Nämlich um dich und deine Beobachtungsgabe. Du kennst dich am besten. Zudem kannst du dir die Zeit widmen, die ein Arzt dir nie widmen könnte.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

So setzt du deine ersten Puzzleteile zusammen

Wie in einem Krimi musst du strukturiert und nachvollziehbar vorgehen.

Du musst natürlich nicht unbedingt eine Tafel mit diversen Hinweisen in deine Wohnung stellen.

Ein Tagebuch oder Protokoll ist aber dringend zu empfehlen, damit alles seine Übersichtlichkeit und Ordnung behält.

Lass uns direkt besprechen, was du in deinem Allergie-Tagebuch alles festhalten solltest.

Nutze als Grundlage am besten das alanoa JOURNAL.

Du hast deine Symptome erst seit Kurzem?

Vielleicht liegt die Lösung näher als du denkst und du brauchst nicht den kompletten Prozess durchlaufen. (Obwohl das auch nicht schaden würde)

Versuche im Detail darüber nachzudenken, seit wann die Symptome aufgetreten sind. Denke nun nach, ob sich etwas anderes in diesem Zeitraum verändert hat. (z.B. Umzug, neues Auto, etc.)

Eine dieser Veränderungen hängt sehr wahrscheinlich mit deinen Symptomen zusammen!

Schritt 1: Symptome protokollieren

Erstelle eine Liste mit allen deinen Symptomen. Dabei geht es um Zustände, die dich gesundheitlich einschränken bzw. von Zeit zu Zeit einschränken.

Deine Liste sollte sich auf alle gesundheitsrelevanten Aspekte beziehen. Mach nicht den Fehler deine Allergie nur mit gewissen Symptomen in Verbindung zu bringen. Schreibe wirklich ALLES auf.

Das kann durchaus auch mal länger dauern. Fühl dich nicht gezwungen dich an alles auf einmal erinnern zu müssen. Ergänze die Liste Stück für Stück, bis du denkst, dass sie vollständig ist.

Schritt 2: Symptome bewerten

Jetzt geht es an die detaillierte Bewertung deiner Symptome.

Falls du das alanoa JOURNAL noch nicht heruntergeladen hast, dann wäre jetzt die beste Zeit dafür. Sonst wird es schnell unübersichtlich.

Nun bewertest du deine Symptome anhand folgender Punkte:

  • Schweregrad
    Wie sehr schränkt dich die Symptomatik ein?
  • Frequenz
    Wie oft tritt die Symptomatik auf?
  • Dauer
    Wie lange bleibt die Symptomatik bestehen?
  • Relativer Belastungszeitraum
    Wie viel (in Prozent) deiner Zeit hast du die Symptome?

Du betrachtest diese Gesichtspunkte auf zwei Ebenen.

  • Allgemein-Symptomatik
    Wie schätzt du deine Symptome im Durchschnitt ein?
  • Peak-Symptomatik
    Wie schätzt du deine Symptome ein, wenn sie am schlimmsten sind?

Damit hast du es vollbracht deine Symptome einer gewissen Analyse zu unterziehen.

Dies wird dir in zweierlei Hinsicht nützlich werden:

  1. Die Analyse der Symptomatik erleichtert es dir im Folgenden die Trigger und Ursachen zu bestimmen.
  2. Wenn du später Schritte einleitest, um eine Verbesserung herbeizuführen, kannst du diese Bewertung regelmäßig wiederholen. So kannst du ganz genau analysieren, ob sich deine Symptome verbessern oder nicht. 

Nun machen wir uns daran herauszufinden, was deine Symptome und deren Ausprägung beeinflusst.

Schritt 3: Trigger identifizieren

Die Suche nach dem Trigger ist die eigentliche Detektivarbeit und erfordert hohe Aufmerksamkeit deinerseits.

Beobachte genau, wann deine Symptome auftreten bzw. wann sie besonders intensiv sind. Das wird dir Rückschlüsse auf deren Trigger erlauben.

Im alanoa JOURNAL findest du zudem eine Checkliste, die dir hierbei hilft. Sie gibt dir Denkanstöße, welchen Bereichen du deine Aufmerksamkeit schenken musst.

Die Denkanstöße zielen auf folgende Oberbegriffe ab:

  • Rhythmen
    Treten deine Symptome in gewissen Rhythmen auf?
  • Tages-, Wochen-, Monats-, Jahreszeiten
    Treten deine Symptome nur in gewissen Zeiträumen auf?
  • Orte
    Treten deine Symptome nur an gewissen Orten auf?
  • Aktivitäten
    Treten deine Symptome nur bei gewissen Aktivitäten auf?
  • Essen
    Haben gewisse Lebensmittel Einfluss auf deine Symptome?
  • Medikamente
    Nimmst du Medikamente, die ggf. Einfluss auf deine Symptome haben?
  • Wetter
    Treten deine Symptome bei gewissen Wetterlagen mehr bzw. weniger auf?
  • Umstände
    Treten deine Symptome vermehrt auf, wenn sich etwas verändert? (z.B. Heizung, Klimaanlage)
  • Lebensveränderung
    Gab es ein einschneidendes Erlebnis in deinem Leben?
  • Ausschluss-Prinzip
    Wann treten deine Symptome nicht auf? (z.B. Urlaub)

Im alanoa JOURNAL findest du wie erwähnt die detaillierte Checkliste dazu.

Dieser Part kann so wichtig für dich sein. Die Trigger zu identifizieren und die Muster zu erkennen, sind die wichtigsten Schritte. Sie werden dir ein erstes Gefühl dahingehend vermitteln, dass du dich auf dem richtigen Weg befindest.

Manche dieser Trigger kannst du direkt als solche erkennen und eliminieren, manche nicht. Die Erkenntnis über die Trigger bringt dich aber trotzdem enorm weiter.

Mit den Triggern können wir nun auf die Ursachen schließen.

Schritt 4: Ursachen finden

Du weißt nun, welche Symptome du hast. Zudem kennst du dessen genaue Ausprägung und in welchen Situationen sie meist auftreten.

Dieses Wissen ermöglicht es dir Rückschlüsse auf deine Allergien und ihre Ursachen zu ziehen.

Ich gebe dir im Folgenden Denkanstöße, welche Trigger auf welche Ursachen deuten könnten. Die finale Beurteilung musst du aber zwingend mit deinem Arzt durchspielen.

Schau nun nach, ob eine der möglichen Ursachen aus dem alanoa JOURNAL für dich infrage kommt.

Dein Part der Detektivarbeit ist nun vorüber. Die Suche nach den Mustern hat sehr wahrscheinlich auch für dich dazu geführt, dass du nun ein höheres Bewusstsein bezüglich deiner Allergien hast.

Nun gilt es diese Erkenntnisse um schulmedizinische Methoden zu ergänzen.


So kann dir die Schulmedizin helfen

Durch deine Selbstdiagnose hast du bereits extrem hilfreiche Vorarbeit geleistet. Abgerundet wird das Ganze jetzt durch folgende schulmedizinische Methoden:

  1. Anamnese Gespräch
  2. PRICK-Test
  3. Blut-Test

Es gibt durchaus noch weitere Methoden zur Feststellung von Allergien.

Welche Methoden bei dir zum Tragen kommen, ist die gemeinsame Entscheidung von dir und deinem Arzt.

Tipp: Bring die Unterlagen deiner Selbstdiagnose unbedingt mit zu deinem Arzt. Diese Erkenntnisse werden sehr hilfreich sein.

1. Anamnese Gespräch

Das Anamnese Gespräch dient der Erörterung der allergischen Symptome und deren vermeintlicher Ursprünge.

Mit dem Ausfüllen des alanoa JOURNAL’s hast du die perfekte Basis für dieses Gespräch gelegt.

Sei bitte trotzdem offen für jegliche Fragen und Ansätze deines Arztes.

Auf Grundlage deiner und der Erkenntnisse deines Arztes können nun gewisse Tests angesetzt werden. Diese helfen bei der Bestätigung der vermuteten Allergien.

2. Blut-Untersuchung

Die Blut-Untersuchung testet eine Vielzahl von möglichen Allergien auf einen Schlag. Dein Blut wird hierbei auf ggf. vorhandene IgE-Antikörper der verschiedenen Allergengruppen untersucht.

Was IgE-Antikörper mit deinen Allergien zu tun haben, erfährst du im Artikel
Aufgedeckt: Was Allergien wirklich sind

Mit dieser Methode kann also bestimmt werden, ob dein Immunsystem bereits gegen die entsprechenden Allergene sensibilisiert wurde.

3. PRICK-Test

Der PRICK-Test ist da etwas pragmatischer veranlagt.

Die Haut wird minimal aufgeritzt und der Körper wird direkt in Kontakt mit einer Allergenlösung gebracht. Reagiert dein Körper auf diese Lösung, schließt man auf eine Allergie.


Das Messen zeigt dir, wo du stehst

Hast du alle genannten Schritte durchlaufen, wirst du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein perfektes Bild von deinen Allergien haben.

Du weißt also genau, wo du heute stehst.

Es ist dringend zu empfehlen deine Allergien vollumfänglich zu erörtern, damit du die erwähnte Gewissheit und das starke Fundament hast.

Anbei noch ein paar kleine Argumente, warum es nicht reicht nur eine der Diagnosemethoden anzuwenden.

  • Die Selbstdiagnostik inklusive des Anamnese-Gespräches sind extrem wichtig. Sie stellen aber nur die subjektive Wahrnehmung dar.
  • Die Blut-Untersuchung stellt die exakten IgE-Level fest. Es führen aber nicht alle Allergien zur Bildung von spezifischen IgE-Antikörpern. Es gibt einige wenige Allergien, die sich so nicht bestätigen lassen. Dies sind vor allem Typ 2 und 3 Allergien.

Weiterhin spricht ein erhöhtes IgE-Antikörper-Niveau für eine stattgefundene Sensibilisierung. Ob später bei Allergenkontakt auch eine Reaktion stattfindet, ist damit nicht automatisch bewiesen. Lediglich die Grundlage für eine allergische Reaktion ist gelegt.

  • Der PRICK-Test ist eine weit verbreitete Diagnosemethode.

Limitierend ist an dieser Stelle, dass die Allergenlösungen standardisiert sind. Sie decken nur ein kleines Spektrum der potenziell in der Natur vorkommenden Allergene ab.

Zudem ist das Ablesen der Ergebnisse mit subjektiven Einschätzungen verbunden.

Aufgrund der einzelnen Limitationen ist es für dich so wichtig, ein ganzheitliches Bild zu zeichnen.

Um so besser du dich auf deinen Weg gegen die Allergien vorbereitest, desto erfolgreicher wirst du diesen bestreiten.

Zusammenfassung der Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Selbstdiagnose mit dem alanoa JOURNAL
  2. Anamnese-Gespräch mit deinem Arzt
  3. Blut-Untersuchung
  4. PRICK-Test

Hinweis

Arbeite eng mit deinen Arzt zusammen und schenke ihm dein Vertrauen. Nur so könnt ihr eine gemeinsame Lösung finden.

Mit deiner Selbstdiagnose sammelst du eine Vielzahl von Informationen. Sie dient als perfekte Grundlage für das Anamnese-Gespräch – nicht aber als vorweggenommene Final-Diagnose. Diese obliegt immer deinem Arzt.

So geht es für dich weiter

Du hast nun eine perfekte Übersicht bezüglich deiner Symptome und Allergien.

Jetzt ist es an der Zeit, dass du gezielte Aktivitäten gegen deine Allergien ansetzt. Dies sollte immer in Absprache mit deinem Arzt passieren.

Dieser Blog wird dir dabei Denkanstöße liefern.

Von Zeit zu Zeit gilt es diesen Akt des Messens zu wiederholen. So kannst du genau sehen, ob sich deine Allergien durch deine Ansätze wirklich verbessern oder nicht.

Action-Steps:

  1. Lade dir das alanoa JOURNAL herunter.
  2. Mach dich an deine Selbstdiagnose.
  3. Besprich deine gefundenen Ergebnisse mit deinem Arzt.
  4. Untermauere die Erkenntnisse mit schulmedizinischen Methoden.
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